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Die Jugendkulturinitiative Schwäbisch Gmünd e. V. (JKI) hat sich 2001 mit dem Ziel gegründet, ein selbstverwaltetes Jugendkulturzentrum in Schwäbisch Gmünd zu schaffen. Daraus entstand das Esperanza.
Rund 35 Förderschüler an der Hermann Hesse Schule in Aalen (Klassen 7 bis 9) planen, organisieren, produzieren und verkaufen ganz unterschiedliche Artikel in einem großen Projekt, durch welches sie die Aufgaben einer Firma selbst miterleben können.
Weiler in den Bergen ist ein Stadtteil von Schwäbisch Gmünd und eine Gemeinde im ländlichen Raum. Die Vereinsstruktur und die Kirche waren bis vor kurzem die tragenden Elemente in der Kinder- und Jugendarbeit. Parallel dazu hat sich eine offene Jugendszene entwickelt, die auch nach Räumen bzw.
100 Jahre zusammen - mehr Zeit, mehr Bildung, mehr Miteinander.
Menschen unterschiedlicher Herkunft versuchen Lessings „Nathan der Weise“ aufzuführen. Dabei stellen sie fest, dass sie es in die heutige Zeit übertragen müssen.
„start teachin!“ wendet sich an männliche und weibliche Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund aus allen sozialen Milieus.
In dem Projekt Ausdrucksstark sollten während der gemeinsamen Erarbeitung eines Theaterstücks Kinder in ihrer Ausdrucksfähigkeit gefördert und ihr Wortschatz erweitert werden. Alle beteiligten Kinder kamen aus Milieus, die sie mehrfach benachteiligten.
Projektkonzeption:
Für Schwäbisch Gmünd wird ein kommunaler Jugendplan erstellt.
Das Projekt "Elemente" bringt junge Menschen in intensiven Kontakt mit verschiedenen Facetten von Kunst.
Engagierte Jugendliche Bopfingens im Alter von 14 bis 19 Jahren werden durch den DRK Kreisverband Aalen e. V. als GruppenleiterInnen ausgebildet. Anschließend führen sie zusammen mit unterschiedlichen KünstlerInnen größere Projekte durch.
Mädchen mit Migrationshintergrund aus sozial benachteiligtem Milieu erhalten die Möglichkeit zu einem qualifizierten Tanzunterricht aus der Hip Hop und Afrop Szene.
Die Schwäbisch Gmünder Mädchenwochen sind ein Gemeinschaftsprodukt des Jugendhauses, der Frauenbeauftragten, des Stadtjugendrings und der vielen freien Träger, die mit ihren vielseitgen Veranstaltungen und guten Ideen jährlich zum Gelingen der Mädchenwochen beitragen
Bei Willi´s geht es um kindliche Neugier, Freude am Entdecken, Spaß am Lernen: eine Gruppe von Kindern recherchiert Themen aus dem eigenen Lebensraum, die in direktem Zusammenhang mit schulischen Inhalten stehen. Filme entstehen, Kinderdokumentationen.
Die Räuumlichkeiten des Jugendzentrums "Katakombe" waren zu Beginn nicht für die geplante offen Jugendarbeit nutzbar. Es mussten zahlreiche Sanierungs-und Renovierungsmaßnahmen vorgenommen werden.
Angelehnt an das Spiel „Tabu“ wollen wir mit ca. 500 Begriffen den Jugendlichen religiöses Wissen und den Weltjugendtag der katholischen Kirche im August 2005 in Köln näher bringen. Dafür haben wir Dekanats- bzw.
Durchführung von Workshops rund ums Thema Musical. Alle 2 Jahre Präsentation eines großen Musicals vor einem großen Publikum.