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Die Berufsberatung in Freiburg bietet Unterstützung für Jugendliche bei der Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche, um den individuellen Karriereweg zu finden.
Kooperation: Verbesserung und Optimierung der Berufsorientierung von Förderschülern
Wir qualifizieren Studierende als Mentoren, die ehrenamtlich Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen nach einem strukturierten Mentoring-Prozess auf dem Weg in den Beruf oder auf die weiterführende Schule begleiten.
Die Fördergesellschaft der Handwerkskammer Freiburg unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene mit Bildungsangeboten und sozialpädagogischen Hilfen zur Entwicklung von fachlichen, persönlichen und sozialen Fähigkeiten mit dem Ziel, dass die begleiteten Menschen
Der Wirkungsbereich erstreckt sich auf den Kammerbezirk der Handwerkskammer Freiburg. Ziel der Arbeit ist die Selbstständigkeit und Mündigkeit der von ihr qualifizierten jungen Menschen.
Das Katholische Lehrlingsheim bietet Auszubildenden, die in Freiburg eine Berufsschule besuchen, Unterkunft und Verpflegung. Dies sind Auszubildende der Berufsgruppen Steinmetz, Optiker, Vermessungstechniker, Raumausstatter, Polsterer, Schauwerbegestalter und Verwaltungsfachangestellte.
Das berufspraktische Jahr ist eine berufsvorbereitende Qualifizierungsmaßnahme für junge arbeitslose Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Diese arbeiten an vier Tagen in der Woche in einem Betrieb, der auf die jeweilig Teilnehmenden abgestimmt ist.
Aufgabe der Fördergesellschaft für Ausbildungsbegleitende Hilfen ist die Förderung der handwerklichen Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher.
Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovation. Innovationen sind der Motor jedes Wirtschaftszweiges. Das gilt immer mehr auch für die Landwirtschaft. Der L.U.I. möchte diese Entwicklung aktiv unterstützen.
Durch den Folgeantrag soll der weitere Aufbau von EOS - Erlebnispädagogik e.V. gesichert werden. Aufgrund der erfolgreichen Arbeit im vergangenen Jahr haben sich weitere Projektfelder ergeben, die finanziell zu unterstützen sind.
Die Sozialkompetenz junger Menschen und die Fähigkeit in Teams zusammen zu arbeiten bearf einer kompetenten Schulung., was durch aktuelle Reportagen und Studien über dei steigende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen deutlich wird.
In unseren Schüler-Studenten Beziehungen geht es darum, das man sein Leben in die Hand nimmt, wie auch schon der Vereinsname ROCK YOUR LIFE! es ausdrückt. Mit I ROCK MY LIFE! wollten wir unseren Schülern die Möglichkeit geben, Verantwortung für ein eigenes Projekt und für andere zu übernehmen.
Das Berufspatenprojekt der Jugendberufshilfe an der Edith-Stein-Schule in Freiburg möchte Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf begleiten.
1. Schritt: Projektidee
Die Idee ist es, Jugendbegleiter (Studenten / Mentoren) und Juniorjugendbegleiter
(Schüler) in Redaktionsworkshops zu gewinnen, um das Redaktions-
system „Redax“ zu kennen- und anwenden zu lernen. Es handelt sich hierbei
Von September 2008 bis Febuar 2009 haben wir mit sozial benachteiligten Jugendlichen des Berufseinstiegsjahres der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule in Freiburg ein Musik- und Bewegungs-Theater-Projekt durchgeführt.
Über den Verein
African Information Movement e.V.
(AIM.) wurde 2004 in Freiburg als gemeinnütziger Verein von jungen Menschen mit
- Pädagogisch betreute Gruppen für Mädchen und Jungen (altersspezifisch).
- Wöchentliche Gruppentreffen, Freizeitaktivitäten, Projekte, aktuelle Themen und Ferienfreizeiten.
- Individuelle Betreuung und Förderung.
- Gruppen- und Einzelhilfeangebot für Schulabgängerinnnen und Schulabgänger.
- Hilfe bei schulischen Schwierigkeiten, Berufsorientierung, Bewerbungstraining, Vermittlung in Schulen, Lehrstellen oder Maßnahmen.
- Gruppentreffen und Einzelberatung für junge Erwachsene.
- Pädagogisch betreute Treffmöglichkeit als sicherer Rahmen der Begegnung.
- Spielsaal mit jugendspezifischen Spielgeräten, Internetzugang, Spieleverleih, Zeitschriften.
- Diskos, Turniere, erlebnispädagogische Aktionen, Events und Projekte.
Familienbewusstsein, Partnerschaftliches Verhalten und Wirtschaftlichkeit stellen keine Gegensätze dar.